Es will mer gern in Kopp enei~Musik~Lyrik~Ebbelwei

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Es war emal vor langer Zeit,

es war in Juni 61,

e winzisch kleines Baby schreit,

der Klapperstorch der rächt sich.

 

Die Mutter brüllt, en laute Schrei,

des mit viel Gezitter:

"Babba guck in Korb enei,

mir habbe'n klaane Ritter."

 So wuchs der Bub und wurde Groß,

erst die Lehre dann Soldat,

heut mecht er mit em Hammerstoß,

die krumme Autos widder gerad.

 

Ja die Karosse freudisch lacht,

 der Chunrad hat se ganz gemacht.

 

Ja übberall da muss er dichte,

aach bei der größten Schufterei.

Er könnt ja gar net druff verzichte,

es fällt em immer ebbes ei.

 

 

Er mecht gern Musik, iss gern Ritter,

 mit Schwert und allem drum und dran.

Doch isses fer en Barde  bitter,

wenn mer kaa Laute spielen kann.

 

Ei, ei fer Chunrad gar kaa Drama,

verbind ja Alt und Neu mit Mut.

 Sei Laute die kimmt von Yamaha,

schlecht Keyboard spiele kann er gut.

 

Jetzt zieht er durch des ganze Land,

will Mensche Freud un Spaß ja bringe.

En  stolzer Hess, en Komödiant,

ja mit Gedichtscher und aach singe.

 

Wo Musik iss dort lass dich nieder,

ei de Chunrad singt sei Lieder.

                                 

                                                                            

                                                                                    

                                                                                                          

    

Hessisch-Ebbelwei-Folk

~Lyrik zum Ebbelwei~

..mer trinkt aach gern e Bier debei!

 

.......alles in

Hoch-Rheinmainisch-Hessisch


 

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